Seite 41 - Schumpeter School Alumni e.V. Jahresmagazin 2012

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ven t en-Fe i ern ,
die am gleichen
Tag vormittags in
der Wuppertaler
Stadthalle statt-
finden.
Im Jahre 2007
übernahm Dr. Bri-
gitte Halbfas den
Vorsitz. In dieser
Zeit wurde unter
anderem das Jahresmagazin aus der Taufe gehoben, das
mittlerweile auf eine siebenjährige Erfolgsgeschichte mit
zunehmenden Professionalisierungsgrad verweisen kann.
Mehrere neue Formate wurden entwickelt und erprobt. Gro-
ße Beachtung fand unter anderem das Business Breakfast,
das im Frühjahr 2007 für den Fachbereich Wirtschaftswis-
senschaft federführend durch unseren Verein organisiert
wurde. Die Zielgruppe der Studierenden, als künftige Alumni,
rückte stärker in unseren Fokus. Im Zuge der Umbenennung
des Fachbereichs in Schumpeter School of Business and
Economics im Jahre 2008 erfolgte auch eine entsprechen-
de Profilbildung für unseren Alumni-Verein. Damit einher
ging auch die Neugründung der Schumpeter School Stif-
tung (2007), mit der wir eng kooperieren. Die Stiftung unter-
stützt Forschung und Lehre im wirtschaftswissenschaftlichen
Fachbereich der Bergischen Universität finanziell und ideell,
um deren nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit
gegenüber anderen Hochschulen sicherzustellen. Insgesamt
haben diese Entwicklungen zu einer engen Anbindung der
Ehemaligenarbeit an den Fachbereich geführt.
Seit 2011 verfolgt der Verein mit Unterstützung der derzeiti-
gen Geschäftsführerin, Dipl.-Ök. Britta Paulzen, die Pflege
bewährter Angebote sowie insbesondere den Ausbau der
Angebote, die Studierende mit Alumnae und Alumni syste-
matisch in Kontakt bringen, wie Mentoren-Programm oder
Juniorvorstand.
// 4. Akt // Happy End //
Es tritt auf: beliebige/r Studierende/r; im inneren Monolog
Ich halte einen Brief von unserem Dekan in den Händen: Er
lädt mich ein zur festlichen Absolventenfeier Anfang Novem-
ber in die Wuppertaler Stadthalle – und abends danach na-
türlich der Universitätsball… ein Muss für uns alle, die ganze
Familie diskutiert schon die Kleiderfrage…
Nun ist meine
Studienzeit vor-
bei und ich bin
gespannt
auf
das, was jetzt
kommt. Der Ab-
schied ist schon
nicht
ohne…
aber Angst, den
Kontakt mit den
anderen
und
der Schumpeter
School zu ver-
lieren, habe ich
nicht, da ich ja
schon lange im
Alumni -Verein
bin.
In der O-Phase
haben Alumni
schon für den
Verein gewor-
ben, haben ge-
sagt, wir sollten
uns früh vernet-
zen, und wir seien die Alumni von morgen. Damals habe ich
das noch nicht so recht verstanden, die haben ganz schön
genervt, standen mit ihrem Logo sogar auf den T-Shirts der
O-Phasen-Tutoren… Auch die studentische Initiative, in der
ich war, haben sie finanziell unterstützt. Schließlich kriegte
ich mit, dass es ein Mentoren-Programm gibt. Ich habe mich
beworben und einen coolen Mentor gehabt, der damals seit
zwei Jahren im Beruf war und mir regelmäßig sehr geholfen
hat, meine Prioritäten im Studium gut zu setzen. Wie oft bin
ich durch den zentralen Flur auf M 11 gelaufen und habe das
Jahresmagazin dort liegen sehen und immer mal wieder rein
geguckt. Dann bekam ich mit, dass ich mich dort auch als
Juniorvorstand mit anderen engagieren konnte – das habe
ich gemacht und kam so in Kontakt mit ProfessorInnen, Mit-
arbeiterInnen und vielen Alumni. Auch die Seminarangebo-
SCHUMPETER SCHOOL ALUMNI e.v.
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Der Große Saal der Historischen Stadthalle
Wuppertal beim Uniball 2007
Prof. Norbert Koubek, Dr. Brigitte Halbfas und
Prof. Maria Neumaier
Businessbreakfast 2007