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Das „O-Phasen Festival“ 2009
Montagmorgen acht Uhr, im Büro des Fach-
schaftsrates Wirtschaftswissenschaft. 36
müde Augenpaare warten auf Kaffee. Das
kann nur eines bedeuten, die berühmte O-
Phase steht vor der Tür. Drei Tage geballte In-
formation über die Uni, das Leben an derselbi-
gen und natürlich auch eine Menge Spaß. Alle
warten darauf, dass es endlich wieder losgeht.
Nachdem auch der letzte Streckenposten mit
Schildern ausgestattet ist und alle T-Shirts ver-
teilt sind, geht es los in Richtung Uni-Halle.
Hier sitzen nun gefühlte 50.000 Erstsemes-
ter, die mit erwartungsvollen Gesichtern auf
das warten, was die nächste Woche bringt.
Nach einigen allgemeinen Informationen
über die Uni und die verschiedenen Fach-
bereiche trifft sich der Fachbereich B in Hör-
saal 14, um die „neuen Wiwi´s“ willkommen
zu heißen. Dann beginnt, worauf sich ca.
40 Tutoren seit Wochen vorbereitet haben.
Dank Kennenlernwochenende, Seminar und
Vorbereitungstreffen sind alle in Hochstim-
mung versetzt und auch in diesem Jahr soll
keiner enttäuscht werden. In kleinen Grüpp-
chen werden die verschiedenen Seminar-
räume belegt und das Programm beginnt.
Prüfungsordnung, Kennenlernspiele und na-
türlich das Verhalten in der Uni. Fächervor-
stellung, WUSEL und der Besuch des Men-
tors. Essen in der Mensa, Besichtigung des
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Vormittagen statt, bis es am Mittwoch end-
lich den lange ersehnten Stundenplan gibt.
Doch auch abends gibt es natürlich einiges an
attraktiven Angeboten. Montags in gemütlicher
Atmosphäre die Leute aus der eigenen Gruppe
besser kennen lernen und auch den Tutoren
mal die eine oder andere private Frage stel-
len. Dienstags ein Stadtrundgang, nicht nur
für Ortsfremde geeignet und eine große Party
in der Uni-Kneipe, welche extra für diesen An-
lass leer geräumt wurde. Mittwochs dann der
alljährliche Partyhöhepunkt im Luisencafé, wo
sich auch viele ältereSemester dieEhre geben.
Donnerstagmorgen, zehn Uhr, im Kino 1 des
Cinemaxx Wuppertal. 600 müde Augenpaa-
re blicken gespannt in Richtung Leinwand.
Und nach den gemeinsamen letzten Ta-
gen wird klar: die Kontakte der letzten drei
Tage, die kann einem keiner mehr nehmen.
Wie jedes Jahr war die O-Phase anstren-
gend, lehrreich und vielleicht auch manchmal
zu laut, zu viel und zu lang, aber trotz allem
sind wir, der FSR WiWi, froh, dass alles so
gut geklappt hat und möchten uns an dieser
Stelle auch noch mal bei allen ehrenamt-
lich arbeitenden Tutoren bedanken, die sich
solch eine Mühe gegeben haben, aus dieser
Woche die schönste des Jahres zu machen.
Julia Bottler für den Fachschaftsrat
Wirtschaftswissenschaft
Foto: Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaft
Foto: Fachschaftsrat Wirtschaftswissenschaft