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Was möchten Sie Ihren Studierenden mit
Ihrer Lehre auf den Weg geben?
Im Rahmen der Lehre werde ich mich insbe-
sondere bei der Betreuung von Abschlussar-
beiten und Seminaren engagieren. Meinen
Studierenden möchte ich hier neben dem nö-
tigen Fach- und Methodenwissen auch Be-
geisterung und die Fähigkeit vermitteln, sich
selbständig in die Thematik einzuarbeiten.
Über welche Verbindungen zur Praxis
verfügen Sie?
Ich verfüge sowohl über Ansprechpartner in
der Politikberatung als auch in der steuerli-
chen Beratungspraxis. Diese Kontakte möchte
ich insbesondere im Hinblick auf den Standort
Wuppertal weiter ausbauen.
Was erwarten Sie von Ihren Studieren-
den?
Die Studierenden sollten insbesondere Enga-
gement und Freude am Fach sowie am wis-
senschaftlichen Arbeiten mitbringen. Soweit
es sich bewerkstelligen lässt, würde ich gerne
auch anspruchsvolle Themen gemeinsam mit
den Studierenden im Seminar erarbeiten.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Freunde, Kultur, Sport, Lesen, Kino... neben
dem Vergnügen, Papiere zu schreiben, auf
Konferenzen zu fahren und Vorträge zu halten.
Was sollten wir noch über Sie wissen?
Ich habe als Historiker angefangen und hätte
damals nie gedacht, dass ich einmal Steuer-
lehre unterrichten würde. Inzwischen fühle ich
mich in dieser Materie aber ausgesprochen
gut aufgehoben.
PD Dr. Dirk Temme
Lehrstuhlvertretung am Lehrstuhl für
BWL insb. Handel und Service Manage-
ment
Was machen Sie in der Forschung?
Die Lehrstuhlforschung zum Thema Handels-
und Dienstleistungsmanagement ist breit und
interdisziplinär ausgerichtet. Derzeit interes-
siere ich mich besonders für die Wirkung und
den optimalen Einsatz innovativer Preisme-
chanismen.
Was möchten Sie Ihren Studierenden mit
Ihrer Lehre auf den Weg geben?
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sondere die Fähigkeit, Probleme selbstständig
strukturieren und Lösungsansätze erarbeiten
zu können. Die Freude am wissenschaftlichen
Arbeiten und den Durst nach Erkenntnis we-
cken zu können, wäre dann noch das Sahne-
häubchen.
Über welche Verbindungen zur Praxis
verfügen Sie?
Neben sehr guten Kontakten zur GfK in Nürn-
berg bestehen weitere Verbindungen zu Un-
ternehmen aus meiner Zeit an der Humboldt-
Universität zu Berlin.
Was erwarten Sie von Ihren Studieren-
den?
Einen wachen, kritischen Geist und die Bereit-
schaft, das Projekt „Universität“ gemeinsam
mit Leben zu füllen.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Unternehmungen mit der Familie, Fahrrad
fahren, Kochen, Lesen abseits der Fachlitera-
tur (kommt zu kurz), Trompete spielen (dito).
Was sollten wir noch über Sie wissen?
... dass Kochen leider doch weniger Kalorien
verbraucht, als man danach zu sich nimmt.
Das Schumpeter School Alumni Team bedankt
sich für die Interviews und wünscht viel Erfolg
und Spaß an der Bergischen Universität Wup-
pertal!
Anna Weigandt für
Schumpeter School Alumni
Foto: Dirk Temme