Seite 36 - Studienführer 2013

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WIRTSCHAFT
STUDIEREN
Von Sandra Heymanns, Studentin der Germanistik und der
Sozialwissenschaften
„Die O-Phase war super, man wurde gut betreut und informiert und hat
gleich nette Leute kennengelernt“, so oder so ähnlich hören sich meist
die Antworten der Studierenden der Schumpeter School of Business
and Economics an, wenn sie gefragt werden, was das Besondere an
ihrem Fachbereich ist. Sie loben die gute Betreuung durch die Fach-
schaft, die O-Phasen-Betreuer/innen und die Dozent/innen. Fragt man
hingegen die Lehrenden, wie beispielsweise den Dekan des Fachbe-
reichs, Prof. Dr. Michael J. Fallgatter, was das Besondere ist, hebt er
eher die inhaltlichen Aspekte, die breite Wissensvermittlung und die
gute Abstimmung zwischen den Kolleg/innen hervor. Vermutlich macht
es die Mischung aus Inhalt und guter Betreuung, die über den Alumni-
Verein sogar über das Studium hinausreicht.
Die Schumpeter School of Business and Economics zeichnet sich zum
einen durch ihr vielseitiges Angebot an Bachelor- und Mastermöglich-
keiten sowie ihre inhaltliche Vielfalt aus: Volkswirtschaftslehre (VWL),
Betriebswirtschaftslehrte (BWL), Wirtschaftspädagogik, Wirtschafts-
psychologie, Wirtschaftsrecht und Methoden. Zum anderen bietet sie
den Studierenden über das Studium hinaus zahlreiche Möglichkeiten,
sich weiterzuentwickeln, Kontakte zu knüpfen und Spaß zu haben. Es
gibt einen Debattierclub, um Rhetorik und Verhandlungsstärke zu üben,
studentische Projektgruppen, die sich aktiv am Wirtschaftsgeschehen
beteiligen, eine Praktikumsbörse, Vorträge von Wirtschaftsexpert/in-
nen und Unternehmer/innen und viele weitere Aktivitäten.
o-Phase
= Orientierungsphase, erste Woche im
Studium bei der man alles über Inhalt und Aufbau
des Studiums erfährt, die geltenden Prüfungs-
ordnungen, den Stundenplan und die einzelnen
Fächer. Darüber hinaus bekommt man Informa-
tionen über den Aufbau und die Organisation der
Universität, deren Einrichtungen, die studentische
Selbstverwaltung und Vereine.