Seite 15 - Studienführer 2013

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Was heiSSt
Zukunft
erforschen?
Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen den Klima-
wandel in der Arktis und am CERN (Conseil Européen pour la Recher-
che Nucléaire) in der Schweiz sind sie dem Urknall auf der Spur. Sie
beschäftigen sich sowohl mit der Gesellschaft und ihrer Entwicklung in
einer globalisierten und medial sich rasant verändernden Welt als auch
mit den Auswirkungen auf das einzelne Individuum. Sie entwickeln Ma-
schinen, verbessern Produkte und Produktionsverfahren und sind auch
mit wirtschaftspolitischen Analysen häufig ihrer Zeit voraus. Sie ergrün-
den Arten und Funktionen der Kommunikation ebenso wie die Mög-
lichkeiten der Textarchivierung und Edition der digitalen Zukunft. Das
alles tun die Wissenschaftler/innen der Bergischen Universität weltweit
vernetzt, doch vor allem forschen sie hier an der Bergischen Uni und in
der Bergischen Region.
Unsere Studierenden erwartet ein vielfältiges Studienangebot, das ihnen
sehr gute Perspektiven für ihr weiteres berufliches Leben eröffnet. Zum
breiten Fächerspektrum, das mehr als 90 Studiengänge umfasst, die zum
großen Teil miteinander kombiniert werden können, gehören auch Duale
Studiengänge, die eine Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium
kombinieren, sowie Studienprogramme im Bereich Wirtschaftsingenieur-
wesen und über 30 Masterstudiengänge.
An den Forschungsprojekten der Bergischen Universität sind auch Stu-
dierende beteiligt. Sie erhalten dadurch die Chance, schon während des
Studiums an spannenden Projekten mitzuwirken und das theoretisch Er-
lernte direkt anzuwenden. Durch ein weitverzweigtes Netzwerk können
unsere Studierenden bereits im Studium wichtige Kontakte knüpfen und
in das künftige Arbeitsleben „hineinschnuppern“, etwa durch ein Prak-
tikum, einen Nebenjob oder ein Praxisthema im Rahmen ihrer Bachelor
oder Masterarbeit. Und auch wer Auslandserfahrung sammeln will, ist
hier an der richtigen Stelle. Aktuell pflegt die Uni mit knapp 120 euro-
päischen Hochschulen ERASMUS-Partnerschaften. Weltweite Partner-
schaften bestehen mit rund 70 weiteren Universitäten.
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